Schon ein Drittel rum, es lohnt sich trotzdem noch, und es beschäftigt mich eh.
Noch wird es dunkler, alle Blätter sind gefallen, doch am 21. ist Wintersonnenwende und es wird endlich wieder heller.
Die Zeit bis dahin erleuchten Weihnachtsmärkte, Kerzen, Lichterketten, färbt sich mit Tannendekoration und bunter Deko, versüßen Lebkuchen, Plätzchen.
Es ist noch nicht so lange her, da bedeutete diese Jahreszeit existenzielle Nöte, verbrauchte Vorräte, Einschränkung auf das Notwendigste, Rückzug in ein geheiztes Zimmer, beengtes Zusammenleben mit Ungeziefer und stärker werdendem Stallgeruch.
Was bleibt ist das Jahr abzuschließen, das nächste Jahr zu planen, das Böse auszutreiben … und sich in Erinnerung zu rufen, dass es bald wieder heller wird.
- Weihnachtsgeschenke finden
- Postweg optimieren
- Inventur (Lebensmittel und was sonst so passt)
- Rumfort-Essen (Zutaten liegen rum und müssen fort)
- vor den Rauhnächten putzen, putzen, putzen
- bügeln – ich bügle fast nie, aber im Dezember versuche ich, einiges abzuarbeiten 😀
- Kühlschrank abtauen (Übertrag von November)
- Bankkram (Übertrag von November)
- Weihnachtsumtrunk
- Ritual zur Wintersonnenwende
- Rauhnachtsorakel und -wünsche
- Jahresabschlussmeditation
- Silvesterorakel
- nicht zunehmen
- die Energie erhöhen, das Neue vorbereiten, das Alte Revue passieren lassen.
Sehr schöne Liste. Punkt 4 finde ich am besten 😉
Liebe Grüße, Kerstin
LikeGefällt 1 Person
Danke. Den Punkt möchte ich eigentlich einmal die Woche einbauen.
LG
gann
LikeLike
🙂
LikeLike