DSGDingsda-Provisorium

  1. Ich war’s nicht.
  2. Hä?
  3. Ich habe keine Ahnung.
  4.  Solltet ihr mir Daten übermittelt haben, hab ich sie nicht verstanden.
  5. Sollte ich eine IP-Adresse von euch gelesen habe, werde ich Killersudoku damit spielen.
  6. Isch ‚abe gar keine Daten.
  7. Solltet Ihr mir Namen, Adressen, Emailadressen, Geheimnisse anvertraut haben, werde ich sie geheim halten. Oder vergessen. Oder beides.
  8. Ich finde Datenschutz sehr wichtig. Echten Datenschutz. Ich finde, dass jeder das Recht hat, dass seine/ihre persönlichen Daten verantwortungsvoll behandelt werden. Das gilt für Euch, liebe Leser und Kommentatoren. Und für mich auch.
  9. Keine Ahnung, was WordPress, google, die Regierung, Putin, oder die Leute, die niemals nicht was zu verbergen haben, mit euren Daten anstelllen, die auf den wurmzerfressenen Wegen der Datenübertragung in ihre Hände geraten könnten oder schon geraten sind – womöglich über diese kleine Schleife im großen Netz. Ich mach jedenfalls nichts damit.
  10. Datenschutzgedöns soll in verständlichen Worten verkündigt werden. Ich hoffe, ihr versteht siehe oben. Sonst siehe unten.

unten: Ich wasche meine Hände in Unwissenheit.

19 Gedanken zu “DSGDingsda-Provisorium

  1. C. A. A.

    LOL, 🙂 so was in der Art hab ich anfangs auch gedacht. Aber WP hat zum Glück schon nachgezogen und sich gekümmert. Wenn man jetzt eine ihrer Seiten besucht, ploppt unten am Rand automatisch ein Hinweis zu Cookies und Datenschutz auf. Und da wir hier kein Geld verdienen, betrifft das meiste andere uns ja nicht mal.

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      1. Das Kästchen, was auch immer es mit dem Datenschutz zu tun haben soll, lässt sich nicht schließen… egal wie oft ich den Button dafür auch anklicke.
        Also auch noch nicht so wirklich okay denke ich 🙄

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  2. Wenn man dieses GDSVO-Gedöns wirklich ernst nehmen würde, dann müssten seit dem 25. Mai doch eigentlich auch alle Überwachungskamera abgeschaltet sein, oder nicht? Auch die SCHUFA und die GEZ dürften dann nicht mehr mit meinen Daten operieren. 😉

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    1. Wär schön, wenn echter Datenschutz dabei rauskäme. Was ist eigentlich mit Vermietern, Arbeitgebern, die Daten erhalten, oft nicht einmal Absagen liefern. Was machen die dann mit den Unterlagen? Die müssten eigentlich zeitnah vernichtet werden. Kontrollieren wird da niemand.

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