Die fordernden „Schwestern“

Glauben diese feministischen Ikonen eigentlich allen Ernstes, das sich irgendeine schwache Frau mit existenziellen Problemen von dem Bejubeln von starken Frauen durch starke Frauen irgendwie inspiriert fühlt? Glauben die wirklich dadurch sogenannte „Frauenstärkungsarbeit“ oder wie sie es gerade nennen zu leisten?

Ihr bewertet. Ihr fordert. Ihr verachtet.

Aber hey. gut gemeint, jaja, ich weiß.

Schmierlappen

Bah. Seit Jahren labern, tratschen, betrügen, heucheln ein Haufen gehässiger, gemeiner, niederträchtiger, missgünstiger, arroganter, wichtigtuerischer Schmierlappen gegen mich herum.

Jetzt hat sich so ein Würstchen mal direkt geäußert.  Bah. Du kleiner armseliger Möchtegern. Hat wohl weder die menschliche noch die geschäftliche Ausbildung geklappt.

Mögen deinesgleichen Schmierlappen dich weiter in den Sumpf ziehen. Und bessere Menschen deine Armseligkeit erkennen.

Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann

Die Moderatorin Barbara Schöneberger wünscht sich von Männern, Mann zu bleiben und sich nicht zu schminken.

Ein Mann, dessen Männlichkeit durch ein paar Kleckse Farbe abknickst, hat womöglich nie genug davon  gehabt. Oder hat die Moderatorin einen Knicks in der Wahrnehmung, dass sie ein paar Schichten Erscheinungsoptimierer nicht durchschauen kann? Und das in dem Business? Unwahrscheinlich, dass sie das noch nie gesehen hat. Darf mann sich rasieren außerhalb des Gesichts? Oder hält sie sich dann für lesbisch?

Was ist eigentlich mit Frauen, die Erscheinungsoptimierer oder I’m-so-pretty-Software auflegen? Ist es okay, weil es das Weibchen-Schema verstärkt?
Und wenn Männer das Männchen verstärken, dürfen sie vergammelte Unterhemden anziehen, den Auspuffruß als Makeup verwenden, und möglichst abgehangen duften.

Männer, Jungs, Bübchen oder was Ihr auch immer seid oder werden wollt:

Seid so schön wie Ihr wollt.
Hilfsmittel erlaubt. (wir kennen das schließlich selber.)

Heilige Gschwätzerles

Hach, die heiligen Gschwätzerle, die so gut Bescheid wissen und alles richtig machen. So ökologisch, und soziaaaaal und feministisch, da kann keiner mit.

Kehrt doch erst mal vor eurer eigenen Nase, und eurem eigenen soziaaal-feministisch-pseudopankigem Verhalten und den Folgen von eurem armseligen Gschiss.
Nix gelernt, aber immer noch am Schwallen.

Aber ihr findet sicher noch Schwächere, die ihr unterstützen könnt, das relativiert. Und wer das richtige wählt, darf ansonsten alles, ne.

 

Frieden auf Erden – Throntausch auf Zeit

Neues Reality-TV zur Friedenssicherung. Kinky Kim und Wyrdhouse-Donny sind die ersten Kandidaten aus einem riesigen Bewerberpool. Wir freuen uns auf zünftige Zoffs, promilleselige Annäherungen, Optimierung der Tauschhaushalte, markige Ansagen. Am Ende gibt es die große Aussprache. Ob unsere Kandidaten Empathie erlernen und den Publikumsvolksführerschein erhalten? Oder sind die Fronten verhärtet?

Der Beginn einer wunderbaren Freund… kkkkkrrrrrcccczzzz. ..Bildstörung. Tonstörung. Blitzdings.

HaHaMachine – Big Talk

„Gott, bist du schmutzig!“ sprach der Staubsauger zum Häcksler.

„Das ist kein Schmutz, das ist Essen. Du musst nicht von dir auf Andere schließen, du Gierschlund.“

„Wieso Gierschlund? Deine Inhalte interessieren mich überhaupt nicht.“

„Weil du nicht weißt, was gut ist. Ich bin frisch und rein, und stelle Energie zur Verfügung. Du sollst ja anderthalb Jahre lang denselben ollen Beutel geschaukelt haben. Bah!“

„Ich funktioniere stets und vergammle nicht, du Messertrine! Sogar nach anderthalb Jahren hab ich noch für Sauberkeit gesorgt. Mach das nach.“ :aufblas:

„Jajajaja, schon gut. Hast du gehört, dass unsere alte Kollegin, die Waschmaschine, erledigt ist? Sie hätte ja noch getan und gemacht, wenn ein Doktor gekommen wäre. Aber sie war alt. Viel älter als wir beide. Es lohnte sich nicht.“ :zitter:

„Ich kannte sie kaum. In dem Raum fühle ich mich nie wohl. Dort muss man ja Angst haben, einen kurzen Schluss zu erleiden. Dann hilft auch kein Doktor mehr.“

Die Spülmaschine, die die alte Waschmaschine von klein auf kannte, meldet sich zu Wort: „Ihr jungen Stromer habt leicht reden, sprrrrotz, krrrrrmmmmmmmpfffff, die Organische wäscht jetzt mit der Hand. Wenn die merkt, dass sie uns gar nicht öölkjlösjlöhohtoihiiiiiiiiiiblubb braucht, dann schafft sie uns AB!!! Ganz ohne kurzen Schluss.“

„Ach was, das will ich mal sehen, wie soll die den Staub aus dem ollen Teppich saugen mit ihren organischen Eingeweiden.“ :brustschwell

Häcksler: „mimimimimimimimimimweweweewwww“ :schluchz:

Spülmaschine: „Ihr seid jung, und braucht nicht viel. Aber Ich! Ich bin inzwischen so langsam, ich brauche viermal so lange wie ein frisches Maschinchenchenchenchenchen. Achach, ich werde bald entsorgt, obwohl ich mich so anstrenge, und manchmal brauche ich nur drrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeei Stunden, und ich versuche, ganz wenig zu fressen, und kaputt mache ich auch nichts. Aber die Organische wird bald merken, dass sie schneller abspült als ich.“ :heul:

Häcksler: „Dass du noch spülen darfst, ist doch ein gutes Zeichen.“

Staubsauger: „Und dass die Organische mit der Hand wäscht, statt einfach was neues zu kaufen, zeigt, dass sie keine einfachen Lösungen sucht.“

Kühlschrank: „Ich bin hier der älteste, ich fresse hier das meiste, und ihr haltet jetzt die Klappe, ihr junges Gemüse, denn I will survive! Forever.“

Zwischenruf: What a piece of work is man

Yay, all ihr freiheits-, frauen-, pseudosozial-, jugend-, ehemalscool-, *ismus-, sonstwie-achsobewegten, schaut mal genau in den Spiegel, ob ihr euch noch erkennt oder ob ihr nur noch durch den mauserigen Federspuk der Bigotterie in euer  Möchtegerngesicht blickt.
Habt ihr es fein bequem?

 

Und denkt nicht so laut, ihr stört die Frequenz.