Papierkrieg 2 – Das Hütchenspiel

Nachdem ich die Ordner, Dokumente, einzelnen Fetzen, Kisten voll wichtigem und unwichtigem Bla seit Wochen mehrmals hin- und herscheuche, sammle und von einem Hütchen ins andere Hütchen verschiebe, deucht mir, es zeichnet sich eine Ordnung ab. Faszinierend. Bei mir ist es aber anders als beim üblichen Hütchenspiel: hier verschwindet nichts – nein, es wird immer mehr. Wer weiß, wer da heimlich mitspielt. Oder unheimlich.

Wie ihr seht, muss der arme Leutnant sich mit Grabenkriegen beschäftigen. Dadurch wird er langsam zum Strategen. Beförderungen und Uniformstreifen interessieren ihn nicht mehr. Er schmiert sich Tinte ins Gesicht und kommt wie ein Tiger über die Bürokraten. Der Kampf des Papiertigers gegen die Klammeraffen! Stay tuned.

Fastenzeit 2017 – Der Sündenfall

Heute abend hab ich ganz fürchterlich gesündigt: 270 Gramm fertige Cevapcici vom Discounter, dazu noch Nudeln, da der Rotkohl à la Djuvec, den ich brav als Low Carb dazu essen wollte, ziemlich geschrumpft war. Viele, viele Kalorien, da das Fleisch sehr fett ist. Ich schleiche schon seit Monaten um die Dinger herum – schließlich waren sie fällig.

Außerdem hab ich die letzten zwei Wochen leider reichlich Wein getrunken. Tsss!!
Erdnüsse gab es auch, allerdings in der Schale, da esse ich nicht soo viel.

Abnehmen
*  Low Carb, Kalorien * Essen wiegen und dokumentieren * kein Alkohol * mehr Bewegung

Trotz der fiesen Kalorien schwankt die Gewichtsabnahme  zwischen 5,2 und 5,9kg. Kann ich nicht meckern.
Bewegung: Spazierengehen, Putzen.
Kopfschmerzen sind weg.
Psyche immer noch schwierig, aber etwas besser.

Sparen
* Vorräte verbrauchen * vernünftig einkaufen (sparen) * sinnvoller Umgang mit Lebensmitteln * Heizung öfter/früher abdrehen

Leider musste ich doch mal was wegwerfen. Zuviel Vorratshaltung.
Ich hätte sicher mehr sparen können, aber es sind mindestens ein Drittel weniger Ausgaben.

Disziplin
* dranbleiben an Projekten * Regelmäßigkeit, Speed, Kraft * aufräumen, wegschmeißen, putzen * weniger online spielen

Kühlschrank abgetaut, Wasserkocher entkalkt, unter Schränken und Sofa geputzt.
Alle Böden geputzt. Zeitschriften zusammengetrieben. Einige Dinge öfter gemacht als sonst (z.B. abstauben, Müll weg, Wertstoffhof, …)
Ich weiß nicht, was ich tue, aber ich mach’s. 😀

Fastenzeit 2017 – nach vier Wochen

Vier Wochen sind rum. Letzte Woche hab ich mehrmals Alkohol getrunken, wenig war es auch nicht. Nun ja. Immer wenn ich damit fertig bin, passiert was. Zur Zeit ist es wieder Spießrutenlaufen im Kleinkariertenkaff. Vielleicht bilde ich mir das auch ein? Vielleicht bin ich verrückt? Ich weiß es nicht.
Ich bin in einem Raum gefangen, der innen keine Klinke hat. Also kann ich nicht alleine raus. Ich kann nur stumm schreien. Wenn jemand mein Geschrei falsch verstanden hat – ich habe jedenfalls nichts gesagt.
Wer weiß schon, welche gehässigen, missgünstigen Gaffer am intrigieren sind. Den hämischen Obertratschen muss man ja alles zutrauen.

 

Abnehmen

*  Low Carb, Kalorien * Essen wiegen und dokumentieren * kein Alkohol * mehr Bewegung

Nach 29 Tagen sind 5,2 Kilo weg. Sehr schön. Trotz Alkohol. Wahrscheinlich wird es wieder schwanken, aber erst mal gut.
Ich habe festgestellt, dass meine Ernährung der letzten zwei Jahre, in denen ich bewusst keine Diät gemacht habe, schon ziemlich brauchbar war, wenn man den Haufen Reis, Erdnüsse und Wein weglässt.
Bewegung: Länger und weiter herumgelaufen. Auch bei Tageslicht.

Kopfschmerzen sind weniger.
Depressionen: sind es welche oder geht hier was negatives vor? Siehe oben.
Meine Unfähigkeit, etwas bestimmtes zu tun, macht mich hilflos und traurig. Verstörte Kommunikation.

Sparen

* Vorräte verbrauchen * vernünftig einkaufen (sparen) * sinnvoller Umgang mit Lebensmitteln * Heizung öfter/früher abdrehen

Hier gibt es nichts neues

Disziplin

* dranbleiben an Projekten * Regelmäßigkeit, Speed, Kraft * aufräumen, wegschmeißen, putzen * weniger online spielen

Ich komme voran, putze in Schränken, unter Möbeln, viel Grundsätzliches. Es ergeben sich Lösungen.

Leider ist mir ein weiteres Onlinespiel begegnet. Trotzdem ist es weniger als sonst.

Fastenzeit 2017 – nach drei Wochen

Nach drei Wochen hab ich mir heute abend selber eine Flasche Wein genehmigt. Ich hatte schon Angst, ich würde schnell betrunken werden, aber ich hab nichts gespürt. Es hätte gerne mehr sein können.

Abnehmen

*  Low Carb, Kalorien * Essen wiegen und dokumentieren (Kalorien, Eiweiß, Kohlenhydrate …) * kein Alkohol * mehr Bewegung

Nach 22Tagen sind 4,5 Kilo weg. Naja. Ich hätte gerne 2 Kilo pro Woche abgenommen.
Abends nachwievor keine Probleme. Tagsüber schwächel ich. Besonders wenn ich spazierengehe. Schwindelgefühle. Hunger nicht wirklich. Teilweise könnte ich dann immer weiter hungern, seltsames enthobenes Gefühl.

Kopfschmerzen hatte ich inzwischen deutlich – bei mir ist Abnehmen wohl grundsätzlich mit Kopfschmerzen verbunden. Zum Glück macht mir das nicht viel aus. Ging aber schnell mit dem Kopfschmerz, bei der letzten Diät hat das länger gedauert.
Leider schlagen auch Depressionen auf. Sehr. Ich hoffe, es liegt an der Diät und nicht an was anderem.
Gelenkschmerzen sind besser, ich habe mehr Öl gegessen.

Bewegung immer noch Haushalt und spazierengehen.

Sparen

* Vorräte verbrauchen * vernünftig einkaufen (sparen) * sinnvoller Umgang mit Lebensmitteln * Heizung öfter/früher abdrehen

Ich könnte mehr sparen, bin aber noch dabei, gute, unfrustrierende Essmöglichkeiten zu bedienen. Priorität!
Ich musste nichts wegwerfen.
Heizung spielt sich ein.

Disziplin

* dranbleiben an Projekten * Regelmäßigkeit, Speed, Kraft * aufräumen, wegschmeißen, putzen * weniger online spielen

Naja. Es ist immer noch Rumgerödel. Ich werde für die letzten drei Wochen versuchen, strenger zu sein. Fertig zu werden mit Dingen.

Ich spiel eigentlich nur ein Online-Spiel zur Zeit, aber immer noch zuviel, finde ich. gna.

Fastenzeit 2017 – nach zwei Wochen

Für die Disziplin helfen Zwischenberichte:

Abnehmen

*  Low Carb, Kalorien * Essen wiegen und dokumentieren (Kalorien, Eiweiß, Kohlenhydrate …) * kein Alkohol * mehr Bewegung

Nach 15 Tagen sind 3,8 Kilo weg. Es funktioniert gut meistens. Durch die zwei größeren Mahlzeiten habe ich selten Hunger. Vor allem abends gibt es keinen großen Unterschied, da ich entweder was ersetze (Nudeln durch Karotten, Feta durch Hüttenkäse…), weniger Öl nehme oder noch viele Kalorien gut habe. Ich wiege und schreibe die Kalorien auf. Eiweißwerte nehme ich zur Kenntnis, schreib sie aber noch nicht auf.

Ich habe die Vorräte mit Nährwerten (Kalorien, Eiweiß, Kohlenhydrate, Fett) in eine Tabelle eingegeben, und werde das mit einer Formel automatisch auslesen lassen. Irgendwo hab ich sowas schon, vielleicht finde ich es bald. Dann muss ich nur noch Namen und Gewicht eingeben und die Mahlzeiten dokumentieren sich freiwillig. 😀

Ich hatte keine Ausrutscher, an einigen Tagen sogar nur 1000 Kalorien, und da musste ich mich schon anstrengen. Manchmal bräuchte ich mehr tagsüber; heute war ich schlapp und am Rande der Ohnmacht beim spazierengehen und einkaufen.
Ich friere mehr als sonst und einige Gelenke schmerzen. Da muss ich wohl die Ölzufuhr erhöhen – Mandeln gleichen das offensichtlich nicht aus. Ab und zu haucht mich Kopfweh an – noch ist es weit weg.

Bewegung war mehr, da ich öfter draußen war, und relativ viel rumgeputzt habe, aber Sport war noch nicht dabei.

Sparen

* Vorräte verbrauchen * vernünftig einkaufen (sparen) * sinnvoller Umgang mit Lebensmitteln * Heizung öfter/früher abdrehen

Ich verbrauche die lästigen Kohlenhydratvorräte (Nudeln, Quinoa, Linsen usw.),  und versuche die Fastzombies im Kühlschrank rechtzeitig ihrem Schicksal zu entreißen. Natürlich muss ich trotzdem frisches Gemüse, Obst und  kalorienarmes Protein kaufen. Außerdem paar Grundnahrungsmittel wie Sojagranulat, Sprossensaat, Tee, Gewürze. Ich möchte auch nicht auf mehr verzichten als nötig – durchhalten ohne Frust ist wichtiger. Bei Zeitschriften hab ich auch zugeschlagen. (Keine Kalorien, solange ich sie nicht esse.)
Heizung wird eher abgedreht bzw. später aufgedreht, hoffentlich bringt das was.

Disziplin

* dranbleiben an Projekten * Regelmäßigkeit, Speed, Kraft * aufräumen, wegschmeißen, putzen * weniger online spielen

Ich mach und tu. Aber ziemlich planlos. Der Plan entwickelt sich von alleine. Ich sehe Dinge, die ich seit Jahren nicht gesehen habe. Zimmerecken z. B. Es gibt weniger Haufenbildung. Ich entscheide schneller wegzuwerfen.

Da ich soviel mach und tu, kann ich nicht soviel gespielt haben wie sonst. Logisch.

Fastenzeit 2017 – Disziplin

Dieses Jahr habe ich mir für die Fastenzeit einiges vorgenommen.

Abnehmen

  • Low Carb, Kalorien
  • Essen wiegen und dokumentieren (Kalorien, Eiweiß, Kohlenhydrate …)
  • kein Alkohol
  • mehr Bewegung

Das läuft gut, ich esse ca. 1200 bis 1500 kcal am Tag, vorwiegend Low Carb. Da ich noch Pizza und Kartoffeln verbrauchen musste, habe ich an zwei Tagen diese verputzt. Meine schlampigen Wiegeschätzungen musste ich aufgrund unerwarteter Gewichtsschwankungen nach Genuss von 50 g Reis plus 50 g Sojagranulat in einem Gericht disziplinieren, ich wiege jetzt ab.  Das waren wohl mehr als 50 + 50 Gramm, schätze ich. 😀

Irgendwann am Nachmittag esse ich Frühstück: meistens 100g Hüttenkäse, verrührt mit 200g Joghurt, Banane oder Apfel, 10-20g Mandelblättchen, Weizenkleie ~ 400 bis 450 kcal oder Eiweißbrötchen.
Spätabends die Hauptmahlzeit zwischen  500 und 800 kcal. Heute gab es frischen Spinat (200g) mit Tomate (70g), Hüttenkäse (100g), Käse (25g), Nudeln (100g), Möhren“nudeln“ (125g). Das macht rund 660 kcal und ist eine ganz gute Portion.
Getränke: Kaffee, Früchte- und Kräutertee, alkoholfreies Bier.
Wenn ich zwischendurch Hunger bekomme, esse ich kleine Zwischenmahlzeiten: Käse plus Oliven, ein paar Mandeln oder Sonnenblumenkerne, Finn Crisp, Gemüse oder Salatblätter. Mandelblättchen und Sonnenblumenkerne funktionieren bei mir als Snack – obwohl ich bei sowas meistens alles vernichten muss. (Mit ganzen Mandeln geht es nicht!) Ganz toll als Snack sind rohe Rotkohlblätter: schön knackig und nicht so karg. Das funktioniert gut mit dem helleren Rotkohl, der lilablaue passt von der Konsistenz nicht so.

Nach vier Tagen waren tatsächlich zwe Kilo weg, leider schlichen sich dann die oben erwähnten „unerwarteten Gewichtsschwankungen“ ein, aber geht schon wieder runter. Ich bin gut motiviert, hab mir entsprechende Kochbücher rausgesucht – die werden mich hoffentlich dranhalten, wenn es langweilig oder frustrierend wird . Hab ein gutes Gefühl, dass es diesmal klappen wird.

Sparen

  • Vorräte verbrauchen
  • vernünftig einkaufen (sparen)
  • sinnvoller Umgang mit Lebensmitteln
  • Heizung öfter/früher abdrehen

Ich werde eine Inventur und einen Plan machen. Bis jetzt hab ich Zeug verbraucht, das stört oder weg muss.
Ich musste erstmal viel Obst, Gemüse, Eiweißbrötchen und alkoholfreies Bier kaufen, das war nicht so günstig, aber notwendig.
Da der Wein wegfällt, hab ich jede Menge Geld gespart, hehe. 😀

Disziplin

  • dranbleiben an Projekten
  • Regelmäßigkeit, Speed, Kraft
  • aufräumen, wegschmeißen, putzen
  • weniger online spielen

Ich komm voran, aber hab noch kein System.

 

 

Papierkrieg 1 – wip

Endlich habe ich mich zu dem großen Haufen Papier durchgenagt, der mehr oder weniger ungeordnet hier herumlungert. In den letzten Jahren bin ich dazu übergegangen, einfach alles Unkategorisierte oder Haufenbildende in irgendwelche Ordner abzuheften. Hauptsache weg, ne. Es gibt ca. 5 Ordner Bank, 5 Diverses, usw. – es ist ein Graus!

Heute habe ich die ersten Ordner und Stehsammler gekennzeichnet:

  • 1 bis 10
  • RoterPunkt 1 bis 10
  • RoterPunkt A bis F

Deren Inhalte versuche ich in Tabellenkalkulation zu erfassen und dort zu ordnen.

Stay tuned.

September/Oktober – Bewegung

Septemberabend
Septemberabend – September ist blau

Vorgestern erschien es wie aus dem Nichts, das Thema für die nächsten sechs Wochen: Bewegung. Mich bewegen, Dinge bewegen, Gewohnheiten bewegen, was bewegt meine Seele? Raumbewegung (x-, y-, z-Achse): von Ort zu Ort, auf einer Leiter, Perspektiven verändern; Zeitbewegung, aber nicht alles aufschieben, ne!!

Gestern hab ich mich schon mal drei Stunden lang bewegt, einige Kilometer herumgelaufen, und habe fotografiert. Außerdem habe ich ausnahmsweise statt spät abends die Hauptmahlzeit zu verzehren, bereits am Nachmittag lecker Spaghetti mit Gemüse und Käse gegessen.

  • Mabon
  • Übergangsrituale
  • Kreatives (Eigenes) sammeln und wahrnehmen
  • Wertstoffhof/Sperrmüll
  • Dinge bewegen, z.B. in Umzugskisten
  • Sport, Rausgehen
  • Mehr bloggen
  • Gewohnheiten bewegen – mal sehen, was sich ergibt
  • Was bewegt mich emotional? nicht gleich wegrennen, wahrnehmen.

Tarotkarten für diese Zeit/Energie:

Da mein übliches Online-Orakel gerade kaputt ist, hab ich Osho-Zen-Tarot gezogen.

„Die Last“ – Überflüssiges, Fremdes abwerfen und „Reife“ ist ja selbsterklärend. Kann mit beidem was anfangen in dem Zusammenhang.

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Rückblick Juli/August

Ganze zwei Monate Zusammenreißen*Willenskraft. Der Bildschirmschoner fokussiert schon ganz nett. Zwei Monate sind zu lang. Es dümpelte und franste herum. Besonders die Willenskraft, da hat sich nicht wirklich was getan. Zusammengerissen hab ich mich immer mal wieder, aber es war jetzt kein mächtiger Strang.

Unabhängig davon: Ich wurde in meine Vergangenheit zurück geworfen, das war seltsam, aber auch sehr anstrengend teilweise. (Viele Menschen, die ich seit Jahren bis Jahrzehnten nicht mehr gesehen hatte.) Kam doch einiges hoch, was  verdrängt war.
Und vieles mehr, was sich nicht so ausdrücken lässt …

Außerdem war ich auf einem Flohmarkt, hab da auch paar schöne Sächelchen gekauft, hab mir mehrmals die Haare gefärbt, war beim Friseur, hab endlich was umzugsmäßig verpackt, Kleidung gekauft, einiges weggeschmissen, und Visionen werden deutlicher.

Zu den Aufgaben:

  • Papierkrieg – ah, bin dran. Ich bin immer noch kein General. Die doffen Teile desertieren oder verstecken sich, und fügen sich keiner Hierarchie. Grrrr.
  • Grob putzen und aufräumen (alle Zimmer) – ja, zweimal sogar.
  • Wertstoffhof – nein.
  • Flächen freimachen/freihalten. Teilweise gelungen.
  • Sport – ich war öfter lang spazieren, und ca. 3 mal auf dem Trampolin
  • Abnehmen – ab und zu, zu und ab. in engem Rahmen. (nervt!)
  • Mehr bloggen – offensichtlich nicht
  • Smartphone lernen – nee, ging nicht nebenher.
  • Früher ins Bett gehen. nein. Wenn ich früher ins Bett gehe, wache ich auf und liege lange wach.

Obwohl das von der Liste sehr frustrierend aussieht, tut sich was. Untergründig. Unsystematisch.

Juli – Zusammenreißen * Willenskraft

Nach langem Grübeln und Wabern fand mich doch noch ein Monatsschlagwort, was mich nicht gleich erschlagen hat: Zusammenreißen. Da ich am Stärken meiner Willenskraft schon dran war, wird das Multiplikator. Gehört ja auch zusammen.

  • Papierkrieg – es wird kein Blitzkrieg, eher ein langwieriger Grabenkampf. Entscheidungen und Überblick sind erforderlich. Leider bin ich kein Papiergeneral. Eher ein Papiergefreiter. Mist, keiner erteilt mir Befehle. Da muss ich mich wohl selbst befördern. Leutnant klingt gut. Morituri te salutant.
  • Grob putzen und aufräumen (alle Zimmer)
  • Wertstoffhof
  • Flächen freimachen/freihalten
  • Sport
  • Abnehmen
  • Mehr bloggen
  • Smartphone lernen
  • Früher ins Bett gehen. 2:00? 3:00? jaja, bin immer noch dran, und klappt nicht so gut. Aber die Extreme werden weniger.

 

Tarotkarte für den Monat: V Der Hierophant.
Ich denke, er ist ein Hüter der Ordnung. Struktur, Wiederholung, Ritual. Ordnungszauber wirken durch Wiederholung. Disziplin. Den inneren Sinn nicht vergessen.

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