nach einem anstrengenden!! Tag:
Die Erde stärkt mich,
der Himmel segnet mich,
der Wind zeigt mir, dass alles verwoben ist.
Ich rufe dich
mein Herz, mein Leben.
© gann uma
nach einem anstrengenden!! Tag:
Die Erde stärkt mich,
der Himmel segnet mich,
der Wind zeigt mir, dass alles verwoben ist.
Ich rufe dich
mein Herz, mein Leben.
© gann uma
Was man so hören kann, wenn man nichts sagt:
Dinge über mich selbst.
Dinge über andere.
Haltungen, die boshaft, heimtückisch und falsch sind.
Motive gieriger Menschen.
Machtgier, Geldgier, Neugier.
Gaffermeinungen. Heuchelei. Lügen.
Häme. Gehässigkeit. Wichtigtuerei.
Urteile, Anmaßung, Dreistigkeit.
Kommunikationen über Kommunikation,
vermeintliche Kommunikation, unterlassene Kommunikationen.
Möchtegernwissen, Halbwissen.
Die Welt kann besser sein.
Haltungen, die aufrichtig und gut sind.
Motive liebevoller Menschen.
Zivilcourage, Hilfsbereitschaft, Verantwortung.
Leben und Wahrheit und Hoffnung.
Die Wahrheit raunt in meinem Herzen.
Sprichst Du sie nicht aus,
wird sie übertönt von falschem Geschwätz.
Die Wahrheit flüstert in meinen Synapsen.
Sprichst Du sie nicht aus,
wird sie weggemacht von Experten.
Ich weiß, doch zweifle ich,
wenn mich hörensagen ängstigt,
wenn ich nur warten und hoffen kann.
Kannst Du handeln und sprechen,
sprich mit mir,
ohne Umwege, ohne Undeutlichkeit.
Text und Bild © gann uma
Wo man hinschaut – Großstadt, Kleinstadt, Fußballplatz, Welttheater, die Fratzen der Macht, Verantwortung wird abgeschafft. Absurdität, Verschlagenheit und Egoismus herrschen, die Mächtigen und die „Mächtigen“ verfallen sich selbst.
Ich weiß, ich glaube, ich vertraue:
auf jede finstere Energie folgt mindestens ein Leuchten, Güte und Vertrauen.
Was wahr ist, wird nicht verloren sein.
Das Krokodil sperrt den Rachen weit auf,
ganz friedlich liegt es da,
und rührt sich nicht.
Es ist so groß und so still und so immerda.
Du knüpfst deine Schaukel auf,
und hängst da ganz bequem.
Du lachst.
Wie schön das Schaukeln ist
im Rachen aufgeknüpft,
ein ganzer Nachthimmel
zwischen leuchtenden Zähnen.
© gann uma
Dieses Krokodilbild spukt seit längerem in mir herum, ich möchte es gerne malen – ein kleines Kind auf einer Schaukel, aufgehängt im Rachen eines Krokodils, das im Weltall sitzt. (Meine Malkünste sind leider nicht so ausgereift.) Symbol für Kinderängste, Lebensängste, Ausgeliefertsein, das Schicksal.
Dank Inspiration von cafeweltenall hab ich jetzt ein Wortbild.
Du darfst schwach sein
du darfst abhängig sein
du darfst abhängig sein von mir.
Du kannst es nicht ausgleichen
Dein Herz vertraut.
Nimm mich an
das ist deine Gabe.
Das Geschenk annehmen
ist das größte Geschenk.
© gann uma
Quelle: Was wird 2016 Dein Wort sein?
Das ist wunderbar und muss so sein – auf allen Ebenen. Es arbeitet schon seit letztem Jahr darauf hin.
Mein persönlicher Untertitel: Vertrauen und das richtige Leben finden.