Ich stand zwischen der untergehenden goldenen Sonne und dem blassen riesigen vollen Mond, ein blühendes Rapsfeld vor mir, die Bergkette am Horizont.
gegessen: viele unerlaubte Dinge. Trotzdem nicht zugenommen.
gemacht: spazierengehen, putzen. Muffins backen. Umräumen. Haare färben. Waschen. Flicken. Staubsaugerbeutel und Filter neu und frisch.
Kreatives: ich brüte.
Spirituelles:
– Beltane-Gedanken.
– Kerzen zu Vollmond gegossen.
– Karten gezogen.
GoodBadUgly:
Good: Schönheit, Licht, Wunder
…… sehr großer Abstand …….
Bad: Dummheit und Dreistigkeit (immer wieder), Intrigantenstadel. Gefahr.
Ugly: Gaffen. Tratschen. Schmerzen.
ungeordnete Gedanken:
– Da ist Sinn. Uralte Knoten fallen in ihre Lösung.
– Ich habe weniger Angst. Mehr Vertrauen.
– Erinnerungen. Rückfälle. Gehört wohl dazu.
– Wer schlecht macht, was er gemacht hat, macht sich selber schlecht.
– Auch für selbstgerechte Lappen gilt Karma.
– edit. man weiß ja nie, was da wieder verstanden werden könnte
sympathische Farben: gold ~ himmelblau ~ hellgrün türkis ~ pink
Sehr schön: wer schlecht macht, was er gemacht hat, macht sich selber schlecht. Dieses runterspielen von dem, was man geleistet hat, ist eine dusselige Frauenangewohnheit. Machen Männer das auch? Liebe grüße Kat
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Ich meinte damit, dass es Leute gibt, die das Objekt beschuldigen, statt den Macher. Das machen Männer ganz oft. 😀
LG
gann
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Auch für selbst-schlecht-Machen gilt Karma.
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Hab ich auch schon beobachten können.
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