Wochenrückblick Mai 2017

© gann uma

Ich stand zwischen der untergehenden goldenen Sonne und dem blassen riesigen vollen Mond, ein blühendes Rapsfeld vor mir, die Bergkette am Horizont.

 

gegessen: viele unerlaubte Dinge. Trotzdem nicht zugenommen.

gemacht: spazierengehen, putzen. Muffins backen. Umräumen. Haare färben. Waschen. Flicken. Staubsaugerbeutel und Filter neu und frisch.

Kreatives: ich brüte.

Spirituelles:
– Beltane-Gedanken.
– Kerzen zu Vollmond gegossen.
– Karten gezogen.

GoodBadUgly:
Good:  Schönheit, Licht, Wunder

 

 

    …… sehr großer Abstand …….
Bad:  Dummheit und Dreistigkeit (immer wieder), Intrigantenstadel. Gefahr.

Ugly: Gaffen. Tratschen. Schmerzen.

ungeordnete Gedanken:
– Da ist Sinn. Uralte Knoten fallen in ihre Lösung.
– Ich habe weniger Angst. Mehr Vertrauen.
– Erinnerungen. Rückfälle. Gehört wohl dazu.
– Wer schlecht macht, was er gemacht hat, macht sich selber schlecht.
– Auch für selbstgerechte Lappen gilt Karma.
– edit. man weiß ja nie, was da wieder verstanden werden könnte

sympathische Farben: gold ~  himmelblau ~ hellgrün türkis  ~ pink

Wochenrückblick

SANYO DIGITAL CAMERA© gann uma

Es ist Herbst. Viele Gedanken spinnen herum. Ich gehe jeden Tag raus.

gemacht: spazierengehen, fotografieren, neues Headerbild. Zwei Vorträge gehört (Medizin, Literatur). Spülmaschinengrundreinigung, waschen.

Kreatives: Fotospielereien

Spirituelles:
– Ritualgedanken für Samhain.
– Gerade hab ich gefragt, ob ich eine Nähmaschine kaufen soll, und die Orakelantworten waren so was von eindeutig in die Richtung „mir egal“ „mach was sinnvolles“ „hast du keine wichtigeren Fragen“ hau Überflüssiges weg“ „DuWackyDu“ –  ich muss wohl erst die alte rausholen, reparieren und schauen, ob mir Nähen überhaupt taugen könnte. Die alte ist sehr alt. Sie stammt von meiner Mutter, ist sehr schwer und der Unterfaden zickt.
Wichtigere Fragen trau ich mich grad nicht so, es ist eine schwierige Zeit. Aber es beruhigt mich, dass die Nähmaschinen-Frage adäquat beantwortet wurde.

gelesen:
– Lynn Andrews, Die Medizinfrau. Ich versuche, die angehäuften Bücher zu persönlichen esoterischen Wegen zu lesen. Dieses ist zu fiktional, denk ich. Sind schon ein paar interessante Gedanken drin. Aber lest es lieber als Abenteuerroman.
– Marlo Morgan, Traumfänger. Einweihungsesoterikbiographie. Liegt hier seit langem, und ich lese es jetzt im Zuge meines spontanen Leseschwerpunkts. Ich bin noch nicht so weit, aber ich fürchte, auch das ist ein Abenteuerroman.

The Good, the Bad and the Ugly
Good: es werden alte Knoten gelöst, ich weiß es. Bewegung außen und innen. Kreativität.
Bad: Ungerechtigkeit, Einsamkeit, Verzweiflung, Handlungsunfähigkeit, Verluste und Verlustängste, Existenzängste, Sprachlosigkeit, Finsternis.
Ugly: plötzliche Schmerzen, Neurodermitis, WIESO NEHM ICH NICHT AB?!! Dunkelheit.

ungeordnete Gedanken:
– Ellipsen statt Kreise. Brennpunkt, Resonanz. Keine Hierarchie, Synthese.
– dieser Extramonat Sommerzeit nervt!
– du machst niemanden stark durch Negative Erziehung,
du schwächst dein eigenes System und damit dich selbst.
– Muster, Spuren, Assoziationen, Zusammenhänge, Vererbungen (negativ)
– Mach endlich und eskapiere nicht!

sympathische Farben: gold, türkis, petrol, dunkles orange

 

 

Wochenrückblick

Auja, endlich kann ich beim Wochenrückblick mitmachen. 😀 Wahrscheinlich vergesse ich die Hälfte, und die Form muss sich erst entwickeln.

gemacht: diesen Blog, spazierengehen, Altlasten abarbeiten (z.B. Mein Giftschrank),Gongmeditation, Türrahmen geputzt

Kreatives: Fotospielereien, Gedichte (meine) rausgekramt

Spirituelles: 2 Tarotlegungen (Zigeunerspiel mit Rider-Waite und Der Schlüssel mit dem Osho Zen Tarot) – beide sehr passend, persönliches Ritual zu Samhain/Halloween

gelesen:
– Anne Tyler, Kleine Abschiede. Ein hintergründiger und leiser Roman über eine Frau, die plötzlich ihre Familie verlässt. Viel zwischen den Zeilen.
– Alain Dorémieux, Spaziergänge am Rande des Abgrunds. Science-Fiction-Kurzgeschichten zwischen Menschen und Anderen. Hab ich schon ewig und lese mal wieder rein.

The Good, the Bad and the Ugly
vorab: warum diese Kategorie? Ich mag diesen griffigen Titel  und für die eher pessimistisch-düsteren Gemüter, denen Glücksbilanzen und Dankbarkeit unangenehm sind, kann es die Weltsicht relativieren zu erkennen, dass „das Böse“ teilweise nur hässlich ist.
Good: Zivilcourage und Loyalität
Bad: Niedertracht und Intrigen vor der Tür
Ugly: dummes Getratsche und fiese Mücken

ungeordnete Gedanken:
– Dinge wiederholen sich. immer wieder. Wo liegt der Ursprung?
– Muss DAS auch noch sein?
– Ein Wunder verändert die Welt. Zulassen, vertrauen.
– Würde, Widerstand, Eigensinn, Selbstwert
– Resonanz spüren
– Mach mehr Absätze.

sympathische Farben: pink, gold, dunkelblau