Hier bin ich über eine Blogparade zu Hassgeräuschen gestolpert, da muss ich doch auch mal mitmachen. Da hab ich ein paar im Giftschrank. 😀
- Türenknallen. Wiederholtes Türenknallen. Besonders mit Metalltüren. Da möchte ich den Türenknallern am liebsten die egoistischen primitiven Pratzen dazwischenklemmen. :hass
- Türen, die bei Wind und Wetter alle paar Sekunden mitgehen.
- Pfeifen. 80% des hörbaren Gepfeifes ist so grässlich, dass mir leicht übel wird. 15% ist einigermaßen erträglich, und nur 5% könnte ich als wohltönend interpretieren, wenn die 80% nicht wären.
- Zugbremsen. Mein Gehirn wird zum Alien und sucht verzweifelt nach dem Ufo nach Hause.
- Jemand, der sich permanent räuspert oder schmatzt oder schnorchelt. GRAAAA!!
- Quietschpfeifklopfwinsel-Geräusche der Haustechnik, denen man nicht entkommen kann.
- All die Klimperdinger, die Menschen, die Stille nicht ertragen wollen, vor ein Fenster, auf den Balkon, oder sonstwohin hängen, wo es andere belästigt. Also außen, was innen rumtönt, behelligt mich eher selten. Ernsthaft, ist die zivilisierte Welt nicht schon laut genug?
- Mücken, die nicht einsehen, dass ich schlafen will. Besonders fies, wenn ich sie schon gefüttert habe. :hammer
- Unangebrachtes Flüstern, zum Beispiel in der Werbung.
Geraschel mit der Popcorntüte im Kino.. wenn es spannend wird..
krunsch krunsch..
Das Zungenschnalzen mancher Menschen, das Missfallen ausdrücken soll
Schlurfen von Getränken und dann aaaaaah machen ( grrrrrh)
Das Lutschgeräusch, wenn jemand ein Gebiss hat.. (wörx)
Auf Ultraschallhochfrequenz schreiende Kinder
Fliz und Textmarker grossflächig auf Papier aufgetragen
Rückwärtsfahrende elektro Rollstühle.. piiiiip piiiip piiiiiiiiiiiip
Gruss
S.
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oh ja, die hör ich grad innerlich. Bloß den Rollstuhl kenne ich nicht.
aaah!! beim Trinken passiert mir auch gelegentlich, das kam in der Familie vor 😀 (aber ohne Schlürfen)
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